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Vollkorn Blitzbrot im Glas

11. September 2012

vollkorn blitzbrot im glas

Als ihr in den letzten 2 Wochen kurz weggeschaut habt, sind wir schnell mal umgezogen. Manche von euch wissen, dass wir das erst im Januar gemacht haben und ich kann euch versichern: 2 Umzüge – beide samt Küche – in weniger als einem Jahr sind kein Spass. Aber es war nötig. Manchmal sind die Dinge nicht so wie sie scheinen, man trifft falsche Entscheidungen und lernt dabei so einiges. Wir sind in der letzten Wohnung aus vielerlei Gründen nie richtig angekommen und schon bald war klar, dass wir weiterziehen werden. You live, you learn. Die Suche nach dem neuen Zuhause war nicht gerade einfach und hat einige Monate gedauert, aber letztendlich wurde uns das perfekte Schmuckstück quasi auf dem Silbertablett serviert. Und nach einigen Wochen im üblichen Chaos mit einpacken, auspacken, Möbel rücken, einkaufen, planen und organisieren, sowie viele grandiose Helfer später sind wir nun definitiv angekommen und sehr glücklich. Es geht eben nichts über das wohlige Gefühl anzukommen und sich richtig daheim zu fühlen. Und wo wir gerade beim wohlfühlen sind; jetzt, wo es langsam aber sicher in Richtung Herbst und damit in meine Lieblings-Wohlfühljahreszeit geht, wird mein nigelnagelneuer (!) Ofen bald öfters angeworfen und verregnete Sonntag Nachmittage in der Küche vertrödelt, die Nase tief im Backbuch, die Hände (und der Küchenboden…) voller Mehl und mein Kopf dabei tiefenentspannt. Wie zum Beispiel beim Brot backen. Ich muss allerdings zugeben: ich bin nicht so der Sauerteig-ansetzen-ihn-tagelang-beobachten-sich-vorfreuen-und-dann-backen-Brotliebhaber. Wer weiß, kann gut sein, dass das noch kommt (ich bin ziemlich neugierig auf Sauerteig, nicht zuletzt deshalb, weil er offenbar ja auch ganz schön gesund sein soll. Wenn ihr Kommentare oder Tipps dafür habt, immer her damit), aber bei Brot liebe ich es meist unkompliziert und – zumindest unter der Woche – schnell. Irgendwo muss man dann eben doch ein paar Abstriche machen, wenn man sein Alltagsleben, den 40 Stunden Job und das Foodbloggen unter einen Hut bekommen will. Ich kann euch also versprechen: dieses Brot geht schnell. Und es ist kinderleicht. Meistens backe ich es unter der Woche, wenn ich gerade nach Hause gekommen bin und zum Abendessen ist es fertig. Der Clou: der Teig muss trotz Hefe nicht gehen und ihr müsst noch nicht mal den Ofen vorheizen. Einfach alles zusammenkneten, in eine Kastenform geben und 1 Stunde lang backen. Danach kurz auskühlen lassen und noch warm essen.

vollkorn blitzbrot im glas mit fleur de sel

Im Laufe der Zeit habe ich sämtliche Kombinationsmöglichkeiten mit Nüssen, Saaten und Samen getestet und das hier ist eine meiner Liebsten: mit Haselnüssen (Walnüsse sind auch super) und Mohn. Ich habe den Eindruck, dass der Mohn den Teig noch etwas saftiger macht und das Brot hält sich wirklich tagelang frisch. Da ist nichts mit austrocknen oder hart werden. Ist ja schön und gut, das alles, aber warum zeigt sie uns jetzt eine Mehlmischung im Glas, werdet ihr euch sicher fragen. Tja, die Sache ist die: Obwohl es das Brot zwar schon oft bei uns gab, habe ich es doch tatsächlich nie geschafft, mal ein gescheites Foto davon zu machen. Da kam mir das Geschenk (Brot, Salz und Wein), das wir einem befreundeten Pärchen neulich zum Einzug gemacht haben, ganz Recht: es ist nämlich genau dieses Brot, nur eben im Glas! Eine supereinfache Geschenkidee. Kuchen und Cookiemischungen im Glas gibt es ja bereits en masse, eine Brotmischung im Glas habe ich bisher noch nicht gesehen, fand die Idee aber leicht umsetzbar. Ihr könnt mit den Mehlsorten übrigens gerne etwas spielen, normalerweise nehme ich nur Vollkorn, aber der Optik wegen habe ich hier noch etwas helles Dinkelmehl mit reingeschmuggelt, all das soll nachher in ein entsprechendes Glas passen.

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4.9 from 12 reviews
Vollkorn Blitzbrot im Glas
 
Autor:
Für: 1 Brot im Glas*
Zutaten
  • 300g Vollkornmehl (bei mir: Weizen)
  • 100g Dinkelmehl
  • 100g Haferflocken
  • 100g Haselnüsse, grob zerstoßen
  • 2 TL Salz
  • 50g Mohn
  • 50g Sesam
Dazu:
  • 1 Päckchen Trockenhefe oder ½ - ¾ Würfel frische Hefe
  • 2 EL Apfelessig
  • 500ml lauwarmes Wasser
Zubereitung
  1. Für das Geschenk im Glas: alle Zutaten schichten, so dass sie optisch schön rauskommen. Ich hatte zuerst das Vollkornmehl, dann Dinkelmehl, dann Haferflocken, Mohn, Salz, Haselnüsse und zuletzt den Sesam rein gegeben. Dazu gab es das Tütchen Trockenhefe und auf der Rückseite vom Schild stand die Zubereitung.
  2. Zubereitung:
  3. Erst alle trockenen Zutaten vermengen, dann Hefe (bei frischer Hefe diese vorher im Wasser auflösen), Essig und Wasser einrühren. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, in den nicht vorgeheizten Ofen geben und bei 180°C Umluft 60-70 Minuten backen. Wer mag, stellt zum Backen noch eine Schale mit Wasser in den Ofen, das gibt eine tolle Kruste. Nach dem backen aus der Form stürzen und auf einem Gitterrost abkühlen lassen.
Notizen
Quelle: Teigrezept adaptiert von chefkoch.de

*die Menge ist für ein 1-Liter Glas gedacht, je nachdem welche Nüsse und Saaten ihr verwendet kann es sein, dass ihr das Mehl ein bisschen festdrücken müsst, damit alles reinpasst - das geht z.B. mit der Rückseite eines Esslöffels sehr gut

 

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85 Kommentare

  • Antworten Ruth 12. September 2012 at 11:13

    Klingt super, besonders die Idee mit dem verschenken werd ich bestimmt nachmachen!
    Da ich auch nicht so der Fan von Sauerteig bin back ich oft ein Topfbrot (ein ähnliches war glaub ich mal in der Essen und Trinken). versuchs doch mal damit: http://www.kochschlaeger.com/topf-brot-133.html
    Geht nicht ganz so schnell wie Dein Rezept, aber das Brot schmeckt super lecker und ist toll saftig mit einer sehr knusprigen Kruste.

    • Antworten Dani 13. September 2012 at 13:15

      Hallo Ruth,
      vielen Dank für den Tipp, werde ich mir merken – schön find ich an deinem Brot, dass es auch komplett aus Vollkorn ist.
      Liebe Grüße!

  • Antworten linnemanns 12. September 2012 at 13:43

    Das sieht ja toll aus! Ich moechte sofort in die Kueche maschieren und nachbacken. Allerdings backe ich – faul wie ich bin – mein Brot nur im Backautomaten. Funktioniert das auch, was meinst du? Die Hefe wird dort auf jeden Fall aufgehen, daher bin ich unsicher…
    Ich finde es absolut in Ordnung, auch ein zweites Mal umzuziehen, wenn ihr euch nicht wohlfuehlt! Es geht doch nichts ueber ein muckeliges Zuhause. 🙂

    • Antworten Dani 13. September 2012 at 13:14

      Hallo Sandra, hm, das ist eine gute Frage… ich habe selbst noch nie mit einem Brotbauckautomat gebacken, kenne mich da also leider gar nicht aus. Wie ist es denn bei anderen Hefebroten im Automat? Wenn das klappt, sollte es mit diesem hier auch kein Problem sein 🙂
      Liebe Grüße!

  • Antworten Rezeptefinden 14. September 2012 at 11:40

    Uns ist aufgefallen, dass Sie ganz viele leckere Rezepte auf Ihrem Blog haben!
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  • Antworten tannina 16. September 2012 at 11:53

    schon geschenkidee. werde ich mal nach backen.
    Gruss Tanja

  • Antworten Tinchen 16. September 2012 at 22:22

    mmmmhhh!
    Seit ich dieses Rezept gelesen hatte ging es mir nicht mehr aus dem Kopf.
    Also heute Abend nachgebacken : http://tinchenlivinglife.blogspot.de/2012/09/gese

    Sehr lecker!
    Und die Idee es zu verschenken find ich genial!:)

    Danke!!!!

    • Antworten Dani 17. September 2012 at 12:02

      Vielen Dank Tinchen, freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat 🙂

    • Antworten Mette 19. Dezember 2020 at 18:28

      Ich hab das Brot heute 1× gebacken und 1× als Geschenk im Glas verpackt. Beim ersten Mal haben die Zutaten nicht alle gepasst, dann habe ich die Reihenfolge geändert and plöztlich passte alles! Habe die Haselnüsse unten, dann Sesam, Mohn und Haferflocken und das Mehl ganz oben. Das Brot schmeckt allen aus der Familie super, sogar denen, die kein Körnerbrot mögen. Wirklich super Rezept, vielen Dank dafür!

      • Antworten Dani 20. Dezember 2020 at 12:37

        Hallo Mette, wie schön, das freut mich 🙂 Danke für dein Feedback und schöne Weihnachtsfeiertage!
        LG, Dani

  • Antworten Dani 20. September 2012 at 22:00

    Hab das Brot heute nachgebacken, sehr lecker und unkompliziert und die Geschenkidee ist auch super. Grüße, Dani

  • Antworten Berggoas 24. September 2012 at 14:58

    Liebe Dani,

    mein Mann ist mittlerweile unbekannterweise dein größter Fan, weil er immer Nutzniesser ist, wenn ich wieder deine Rezepte nachkoche und -backe!
    Auch diese Brot ist mal wieder extremst lecker!!!

    Viele Grüße!

  • Antworten Carola 28. September 2012 at 17:18

    Ist es richtig, dass der Teig gar nicht gehen muss? Das kommt mir irgendwie ein wenig seltsam vor…

    • Antworten Dani 28. September 2012 at 17:33

      Hi Carola, ja, das ist richtig, der Teig muss vorher nicht gehen. Es funktioniert trotzdem prima 🙂

      • Antworten Carola 30. September 2012 at 20:00

        Tatsächlich – das Brot war fantastisch!

        • Antworten Dani 3. Oktober 2012 at 11:49

          Das freut mich 🙂 Wir hatten es auch vorhin zum Frühstück!

  • Antworten Vicky 1. Oktober 2012 at 15:29

    Genauso backe ich unser Brot auch immer! Fast jede Woche, außer es gibt etwas neues auszuprobieren. Nur auf die Idee, die Zutaten ins Glas zu füllen und zu verschenken, bin ich noch nicht gekommen – dafür vielen Dank! 🙂

    • Antworten Dani 3. Oktober 2012 at 11:50

      Sehr gerne 🙂 Inspiriert wurde ich von den Cookiemischungen im Glas und dachte mir dann, dass das mit Brot ja bestimmt genauso gut klappen kann.

  • Antworten Andrea 6. Oktober 2012 at 7:50

    Sehr schöne Idee!

    Ich frage mich nur grade, wieso du die Hefe extra verpackt dazu schenkst und sie nicht direkt im Glas unters Mehl mischt? Hat das einen besonderen Grund?
    Eigentlich dürfte damit ja nichts passieren, wenn alle Zutaten trocken sind. (Denke ich.)

    Süße Grüße,
    An

    • Antworten Dani 7. Oktober 2012 at 18:25

      Hallo Andrea,

      stimmt, jetzt wo du´s sagst 😉 Hat wirklich keinen speziellen Grund. Außer vielleicht, wenn man das Brot mit frischer Hefe statt Trockenhefe machen möchte (ich hab´s bisher immer mit frischer gemacht). Aber klar, sonst kann man die Trockenhefe sicher auch einfach mit ins Glas geben, ich denke auch nicht, dass da was passiert.

      Liebe Grüße!
      Dani

  • Antworten Flauschtrud 10. Oktober 2012 at 12:50

    Wow, das ist ja ne tolle Idee! Das werde ich auch auf jeden Fall ausprobieren. Dann kann man sich ja auch mit mehreren Gläsern bevorraten… Toll 🙂
    Lg,
    Flauschtrud

    • Antworten Dani 13. Oktober 2012 at 17:55

      Ganz genau, super Idee – Brot auf Vorrat! 🙂

    • Antworten Robine 7. Juli 2016 at 14:42

      Dein Kommentar hat mich gerade total inspiriert. Brot auf Vorrat, wie toll ist das denn bitte? Ich habe eine Kollegin die demnächst ihr erstes Kind erwartet, da ist doch Flaschenbrot (oder cookiemischungen) auf Vorrat genau das Richtige. Am besten gleich ein kleines Holzkistchen voll. Danke für die Idee mit dem bevorraten =)

  • Antworten Carina 12. Oktober 2012 at 7:03

    Wundervolle Idee ♥ Überhaupt ein sehr hübscher Blog mit tollen Fotos. Ich werde demnächst mal deine veganen Rezepte durchforsten 🙂
    Liebste Grüße aus Düsseldorf,
    Carina

    • Antworten Dani 13. Oktober 2012 at 17:56

      Vielen Dank Carina! Und dir viel Spass bei der veganen Rezeptsuche, viele der normalen kann man auch problemlos z.B. mit Pflanzenmilch veganisieren. Liebe Grüße! Dani

  • Antworten Silke 6. März 2013 at 21:09

    Vielen Dank für das tolle Rezept und die nette Geschenksidee. Hab's gleich 2x "gemacht": 1x im Glas meiner Mama mitgebracht und 1x heute selbst gebacken (Haselnüsse mit Walnüssen ersetzt, weil das leichter zum Zerkleinern ist ;-). Schmeckt super, ist einfach zu machen und gesund – was will man mehr? 🙂

  • Antworten flowersonmyplate 10. März 2013 at 18:22

    Vielen Dank für das schöne Feedback, Silke! Und ja, ich bin völlig bei dir was das Nüsse zerkleinern betrifft – diese fiesen runden Haselnüsse wollen beim Zerkleinern einfach immer vom Brett hüpfen 😉 LG

    • Antworten Robine 7. Juli 2016 at 14:36

      ab damit in eine Plastiktüte und mit dem Nudelholz beherzt draufkloppen… dann springen die Nüsse nicht vom Brett =)

    • Antworten Carina Wunderlich 24. Oktober 2019 at 18:25

      Huhu! Super tolle Idee! Möchte ich gerne verschenken! Welche Konsistenz muss der Teig haben?
      Weil wahrscheinlich bei meinen verwendeten Mehlen die Wassermenge etwas anders seien wird! 😊
      LG Carina

  • Antworten Claudia 6. November 2013 at 10:10

    Sieht super aus! Habs gestern Abend mal ausprobiert, man muss ja wissen was man verschenkt 🙂 für meinen Geschmack ein bisschen wenig Salz, aber das lässt sich ja variieren 😉 ansonsten echt lecker ,ich werde allerdings beim nächsten Mal Brote formen anstatt die Kastenform zu benutzen, in der Mitte wollte es nicht komplett gar werden 😀 danke für die schöne Idee 🙂

  • Antworten Claudia 7. November 2013 at 21:05

    …in ein 1l Glas passt das aber nicht :'( war heute extra bei Ikea! Hab jetzt 3/4 von allem genommen… das geht..

    • Antworten Dani 8. November 2013 at 9:15

      Hallo Claudia, oh je! Das ist seltsam – bei mir haben die trockenen Zutaten genau in das oben abgebildete Glas gepasst, das ist das 1 Liter Glas von Ikea. Tut mir leid, dass es bei Dir nicht gepasst hat! Liebe Grüße, Dani

      • Antworten Alice 12. Dezember 2016 at 10:45

        Bei mir leider auch nicht :/
        Aber ansonsten lieben Dank fürs teilen. Papa ist absoluter brotback-fan, bin sicher dass wird ein super Weihnachtsgeschenk 🙂

        • Antworten Dani 15. Dezember 2016 at 21:35

          Danke dir, liebe Alice!

    • Antworten Julia 20. August 2018 at 9:13

      Vielleicht die einzelnen Mehle ein wenig „stauchen“ = in ein separates Glas und dann damit auf die Arbeitsplatte klopfen, dann erst einfüllen?

  • Antworten sonnenblume 12. November 2013 at 10:25

    Hallo! Das Rezept klingt wirklich super lecker!! Nur schüttelt es mich leider immer bei Essig…mag den überhaupt nicht 🙁 Hat der einen besonderen Zweck oder kann ich ihn durch etwas ersetzten?

    • Antworten Dani 12. November 2013 at 10:47

      Hallo Sonnenblume, keine Angst, den Essig schmeckt man später gar nicht mehr 🙂 Soweit ich weiß, ist er für die Backeigenschaft nützlich und lässt das Brot etwas lockerer werden. Alternativ kannst du es auch mit Zitronensaft probieren, es geht eigentlich nur um ein bisschen Säure. Liebe Grüße, Dani

  • Antworten sonnenblume 12. November 2013 at 18:20

    Okay, ich werde es einfach mal ausprobieren. 🙂 Danke!

  • Antworten veri 12. Dezember 2013 at 7:37

    hallo!
    super idee dein brot im glas!!!
    mein freund mag nur leider keinen mohn…kann ich da etwas anderes dazu nehmen oder einfach von allem etwas mehr u den mohn weg lassen?
    liebe grüße
    veri

    • Antworten Dani 12. Dezember 2013 at 13:44

      Hallo Veri,
      Den Mohn kannst du problemlos weglassen oder z.B. durch Sesam oder gehackte Nüsse ersetzen 🙂
      Liebe Grüße, Dani

  • Antworten veri 12. Dezember 2013 at 16:49

    danke dani 🙂
    hab jetzt mal leinsamen gekauft weils besser im glas ausschaut…deine idee wird nämlich heuer mein weihnachtsgeschenk für alle 🙂
    liebe grüße und danke nochmal!!!!

  • Antworten yvonne 20. Dezember 2013 at 16:07

    Hallo,

    hab das Rezept zwar noch nicht ausprobiert, aber ich wollte es verschenken.
    Habe eine 1L Milchflasche genommen. Leider passen bei mir auch nicht alle Zutaten in die Flasche.
    Sesam und die Häfte der Haselnüsse haben noch gefehlt.

    Mal schauen was ich da mache. Trotzdem super Idee.

  • Antworten Kirstens Stempelkiste 10. Februar 2014 at 20:53

    Hallo Dani,

    bei der Suche nach einem Rezept für ein Brot im Glas bin ich auf Deine Seite gekommen. Da hatte ich dann genau das Richtige! Auch wir waren eingeladen zu einer Hauseinweihung und ich wollte nicht einfach so Brot und Salz mitbringen…

    Vielen Dank für Deine ausführliche, tolle Anleitung. Du hast mir sehr geholfen!

    Viele liebe Grüße
    Kirsten

    • Antworten Dani 13. Februar 2014 at 17:19

      Vielen Dank, liebe Kristin, schön, dass dir das Brot gefällt 🙂

  • Antworten Johng728 8. Juni 2014 at 7:31

    I like this post, enjoyed this one thankyou for posting . cbgefdgfagee

  • Antworten Ute 9. Januar 2015 at 15:09

    Hallo,
    danke für das leckere Rezept. Habe es in abgewandelter Form schon ausprobiert. Es war sehr lecker , aber in der Mitte noch etwas kletschig. Der Teig war auch recht flüssig. Lag das vielleicht an dem weggelassenen Mohn? Saugt der sonst noch viel Flüssigkeit auf?
    Ich möchte das ezept nun gerne mit Backmischung verschenken. Nehme ich dazu ganzen Mohn oder gemahlenen?

    Wäre toll, wenn du mir helfen könntest.
    Schöne Grüße, Ute

    • Antworten Dani 13. Januar 2015 at 18:14

      Hallo Ute,
      ich nehme dazu den ganzen Mohn und ja, es kann durchaus sein, dass der noch einiges an Flüssigkeit aufsaugt und es daher bei dir etwas kletschiger war… ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen und schicke dir liebe Grüße!

  • Antworten Martina 15. Januar 2015 at 16:46

    Hallo Dani, wunderschön, vielen Dank! In Zukunft ist das Einzugsgeschenk für alle Bekannten geritzt! Einmal hab ich es schon verschenkt 🙂 LG

    • Antworten Dani 18. Januar 2015 at 17:28

      Sehr schön, liebe Martina, das freut mich sehr! 🙂 Liebe Grüße!

  • Antworten Yolanda 28. August 2015 at 20:15

    Hallo! Was für eine tolle Idee! Habe soeben den Teig gemacht und bin gespannt, wies schmeckt. ImGlas habe ich das Rezept auch schon gemacht, mir ist allerdings aufgefallen, dass das 1L Glas nur ganz knapp reichte und auch nur, wenn mann alles ganz schön fest andrückt. Kommt das wohl auf das Mehl an, das schwerer/leichter ist? Bei uns gibts nur noch das 2L glas, das ist dann viel zu gross…

    • Antworten Dani 30. August 2015 at 14:21

      Hallo Yolanda, kann sein, dass es auf das Mehl ankommt, wir hatten witzigerweise noch nie Probleme damit, bei uns passt alles immer prima rein… Schön, dass dir die Idee gefällt, vielen Dank und liebe Grüße!

      • Antworten Yolanda 3. September 2015 at 23:57

        Das Brot ist übrigens fantastisch, total lecker! Und im Glas hab ichs schon 3x verschenkt, kam immer super an!

        • Antworten Dani 6. September 2015 at 16:56

          Das freut mich riesig, vielen Dank fürs Feedback! 🙂

    • Antworten Nati 1. März 2016 at 17:25

      Hallo Yolanda,
      gestern habe ich eine 1l Milchflasche mit den Rezeptzutaten befüllt. Die Flasche habe ich dann nach jeder Zutat mehrmals leicht mit dem Boden auf den Tisch „geschlagen“. So hat alles reingepasst.

      • Antworten Dani 12. März 2016 at 18:00

        Liebe Nati, das ist ein super Tipp, ganz lieben Dank dafür!

  • Antworten sabi 8. Dezember 2015 at 15:36

    hallo. das Brot schmeckt wirklich super. wir möchten es gerne als Weihnachtsgeschenk an die Grosseltern schenken. nun zu den beiden fragen:
    – kann man die Trockenhefe auch schon ins glas mitgeben oder eher nicht?
    – wir haben sooo viele Baumnüsse. daher wollten wir diese reintun. ich habe sie aber gefroren. kann man diese trotzdem reintun oder könnte das ein Problem werden wegen dem Mehl? sonst hängen wie sie lieber an einem säcklein dazu. meric 😉

    • Antworten Dani 9. Dezember 2015 at 17:23

      Hallo Sabi, zur 1. Frage: es kommt darauf an, wie schnell die Hefe danach verwendet wird. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ist es besser, sie originalverpackt dazu zu geben. Und zu den Walnüssen, wenn sie eingefrorenen sind, werden sie beim auftauen wahrscheinlich etwas feucht? Dann besser nicht zu den trockene Zutaten mit ins Glas geben. Hoffe, das hilft 🙂 Liebe Grüße!

      • Antworten sabi 10. Dezember 2015 at 8:34

        Merci vielmals – ich habe es auch so gedacht! danke und das Brot ist wirklich spitze! die Kids lieben es auch! (also wir finden es am 2/3 Tag fast am besten- am 1.Tag kann es einwenig krümmeln.. eine schöne Adventszeit!

  • Antworten Emilie 22. Dezember 2015 at 16:09

    Liebe Dani,
    ich sitze nun schon zum zweiten Mal vor eurer Website und schreibe dir Zubereitung ab. So schön einfach! Ich habe die Brotbackmischung meinen beiden Großeltern geschenkt – jeweils mit ein paar Bio-Brotaufstrichen dazu. Brotzeit, Wurst und Käse gehören bei ihnen zum täglichen Abendbrot (und Frühstück) dazu – was kann man da besseres verschenken als ein gutes Brot und (gesündere) Aufstrichalternativen? 😀 Jedenfalls liebe ich euer Rezept, es kam bis jetzt immer super an.
    Fröhliche Weihnachten, Emilie 🙂

    • Antworten Dani 23. Dezember 2015 at 10:39

      Liebe Emilie, ganz lieben Dank und was für eine schöne Idee mit den Brotaufstrichen! Wir wünsche dir ein frohes und entspanntes Weihnachtsfest mit den Lieben, viele Grüße!

  • Antworten Gerti 23. Dezember 2015 at 19:08

    Liebe Dani,

    ich habe die Mischung dieses Jahr auch für die Nachbarn und die Eltern des Freundes meiner Tochter abgefüllt, um sie morgen zu verschenken. Sieht echt toll aus. Leider passten bei mir die Nüsse gar nicht mehr mit ins Glas. Ich habe sie jetzt einfach zu den zusätzlichen Zutaten auf den „Beipackzettel“ mit dem Rezept geschrieben. Statt des Mohns habe ich einfach Chiasamen genommen. Ich hoffe, es klappt auch damit. Vielen Dank auch von mir für die tolle Idee. Ich liebe Euren Blog. Die Fotos sind immer wunderschön und die Ideen sooo vielseitig auch für Vegetarier und Veganer. Danke und schöne Weihnachten. Liebe Grüße, Gerti.

    • Antworten Dani 24. Dezember 2015 at 9:43

      Hallo Gerti, das ist so lieb von dir, vielen Dank! Liebe Grüße und ein frohes Fest heute! Dani

  • Antworten Celina 2. Januar 2016 at 23:16

    Hallo, ich finde die Idee wirklich klasse und würde gerne zu der Brotbackmischung gleich eine Kastenform verschenken. Welche Größe muss die Form für das Brot haben? Ca. 25 cm oder 30 cm?
    Liebe Grüße und ein schönes neues Jahr

    • Antworten Michael 6. Januar 2016 at 16:15

      Hallo Celina,
      danke und auch dir ein schönes neues Jahr!
      Wir haben bisher eine 30cm Form benutzt (ca 7cm tief), was ganz gut gepasst hat.
      Liebe Grüße

  • Antworten Hallo? 10. Januar 2016 at 9:18

    Ich habe das Brot nachgebacken und es fällt auseinander. Werde dieses Rezept nicht weiterempfehlen. Schade um die Zutaten.

    • Antworten Michael 15. Januar 2016 at 15:55

      Hi.
      Das ist natürlich sehr schade, dass es bei dir nicht geklappt hat 🙁 . Wir benutzen das Rezept schon relativ lange und hatten bisher noch keine Probleme damit. Kannst du uns evtl. beschreiben was genau schief gelaufen ist?

  • Antworten Luisa 13. Januar 2016 at 19:23

    Hallo Dani,

    fast alle deine Leser fangen damit an, dein Brot nach zu backen. Ich mach es mal anders herum und verschenke es am Samstag zusammen mit Salz und Wein zum Einzug. Es sieht im Glas wirklich klasse aus und wird auch sicher bei uns nicht lang auf s nachbacken warten müssen.
    Vielen Dank für deine tolle Anregung!

  • Antworten Johannes 25. Januar 2016 at 8:48

    Dankeschön für diese nette Geschenkidee. Meine Mutter hat sich sehr gefreut 😉 Wir haben es gleich am nächsten Tag zusammen gebacken. Ein Wirklich tolles Geschenk und dazu auch noch gesund. Vielen Dank fürs teilen…
    LG Johannes

  • Antworten Nina 15. Juni 2016 at 17:42

    Es liest sich soooo großartig. Bei mir passt die Menge allerdings leider in kein 1L-Glas!? Kann mir irgendjemand sagen woran das liegen mag oder habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht? Eigentlich wollte ich es verschenken, jetzt wird es aber durch den Platzmangel erst einmal probiert… 😉

    • Antworten Dani 15. Juni 2016 at 18:01

      Hallo Nina, wir hatten nie Probleme damit, haben aber mittlerweile erfahren, dass es je nach finalen Zutaten für ein 1L Glas evt. etwas eng werden kann. Fest andrücken oder klopfen sollte helfen (s. Yolandas Kommentare weiter oben). Zur Not kann man die Nüsse auch separat hübsch verpacken und mit dazu schenken. Liebe Grüße, Dani

  • Antworten chernika 4. Dezember 2016 at 9:48

    Habe das Brot gestern gebacken und heute probiert. Bin begeistert, wie schnell und einfach es ging!
    Es scheint auch ein echt flexibles Rezept zu sein. Ich hatte nämlich fast nur noch Dinkel-Auszugsmehl daheim und es hat trotzdem einwandfrei geklappt.
    Geschmacklich würde ich das nächste Mal weniger Mohn reingeben. Vielleicht liegt es daran, dass er bei mir gemahlener war, aber er ist recht dominant.
    Jedenfalls werde ich das Rezept mit Abwandlungen noch oft machen!

    • Antworten Dani 4. Dezember 2016 at 22:15

      Das freut uns sehr, lieben Dank!

  • Antworten Christina 14. Dezember 2016 at 15:32

    Hallo,
    das Brot ist total super. Werde es jetzt auch zu Weihnachten verschenken und habe aus den Weck-Gläser noch Elche dafür gebastelt.
    Eine Frage: Was passiert, wenn man den Ofen vorwärmt? Geht das Brot dann nicht so gut auf?
    Viele Grüße 🙂

    • Antworten Dani 15. Dezember 2016 at 21:34

      Hallo Christina, das freut uns sehr! Wir haben das ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert, ich kann mir aber vorstellen, dass das keinen großen Unterschied macht. Liebe Grüße!

  • Antworten Manu 19. Dezember 2016 at 16:38

    Ich habe das Brot heute mit meinem Sohn gebacken, leider bekamen wir das Brot nicht aus der Kastenform. Es war völlig mit dem Rand verklebt. Wir haben zum ersten Mal Brot gebacken in unserem Leben. Muss man die Form einfetten? Es ging einfach nicht raus und zum Schluss war es völlig zerfleddert und ist gebrochen. Die haben es zu 100% nach Anleitung gemacht.

    • Antworten Michael 11. Januar 2017 at 9:43

      Hallo Manu,
      ja, das hast du schon richtig erkannt: die Kastenform sollte möglichst gut eingefettet werden. Entweder mit einem Küchenpapier und etwas zimmerwarmer Butter, oder mit einem Pinsel und Öl. Entsprechende Pinsel gibt es im Handel.
      Auch ein Trick wäre es, Backpapier entsprechend zuzuschneiden und in die Form zu legen, bevor man den Teig dazu gibt. So kann das Papier nach dem Backvorgang mit dem Brot zusammen rausgezogen werden.
      Viel Erfolg!

  • Antworten Kristin 21. Januar 2017 at 16:24

    Habe mal eine frage würde dieses Rezept gerne verschenken doch wie lange hält es sich? Bleibt das Brot lange frisch? Und kann ich wohl auf den Apfelessig verzichten? Würde es auch ohne Brot Backgammon gehen? Danke für eine Antwort

    • Antworten Dani 21. Januar 2017 at 20:45

      Hallo Kristin, es ist als gebackenes Brot schön saftig und hält sich auf jeden Fall ein paar Tage. Statt Apfelessig kannst du auch Weißweinessig oder Balsamico bianco nehmen. Liebe Grüße!

  • Antworten Anne 27. Juli 2017 at 11:36

    Ich habe das Brot nun schon öfter zur Einweihung verschenkt und backe es regelmäßig für mich selbst. Soo köstlich und auch ein paar Tage super saftig. Danke!

    • Antworten Dani 31. Juli 2017 at 12:50

      Das freut mich, liebe Anne, danke dir! 🤗

  • Antworten Cathy 5. Dezember 2017 at 6:44

    Endlich das perfekte Rezept für meine Weihnachtsgeschenke gefunden. Das sieht super aus im Glas!
    Kann man statt dem Apfelessig auch etwas anderes verwenden? Die Leute, an die ich die Backmischung verschenken möchte, haben das nämlich sicher nicht im Haus. Und wäre ja schade drum, wenn die backmischung nur deswegen nicht genutzt wird.

    • Antworten Dani 5. Dezember 2017 at 14:38

      Hallo Cathy, das freut mich sehr 😊 Normaler Essig geht auch, evt sogar Zitronensaft- es geht einfach um die Säure. Liebe Grüße

  • Antworten Eileen 30. Oktober 2018 at 5:57

    Hallo Dani,
    Kann ich das Brot auch mit Ober- und Unterhitze backen? Wenn ja, bei wieviel Grad und wie lange?
    Vielen lieben Dank

  • Antworten Lilia 6. November 2020 at 11:22

    Hallo Dani,
    Ich würde gerne dein Brot nach backen, allerdings glutenfrei. Ich bin ein absoluter Neuling was Brot backen angeht 🙂 Kann ich da einfach das Mehl mit einem glutenfreien Mehlmix fürs Brot ersetzten?

    Liebe Grüße,
    Lilia

    • Antworten Dani 6. November 2020 at 15:34

      Liebe Lilia, dazu kann ich leider keine verlässliche Rückmeldung geben, weil ich es selbst noch nicht probiert habe! Falls du es testest, würdest du uns Bescheid geben? Vielen Dank und liebe Grüße 🙂

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