So, jetzt sind wir schon fast 4 Wochen wieder zuhause, es wird Zeit, vom Urlaub zu berichten! Erst mal zum Titel: der perfekte Urlaub. Gut, über DEN perfekten Urlaub kann man natürlich streiten. Wir hatten aber auf jeden Fall unseren perfekten Urlaub. Ganze 3 Wochen lang, auf den Tag genau. Er hatte alles, was wir uns nur wünschen konnten: los ging es mit einer Rundreise durch Neuengland, dann folgte eine Woche karibische Entspanntheit (liegt ja quasi „um die Ecke“), gefolgt von 6 Tagen New York. Es folgt der Versuch einer Zusammenfassung dieser 3 Teile – mit ein paar Fotos. Leider haben wir immer noch nicht alle aussortiert, es sind einfach zu viele…
Neuengland:
wild-romantisch, idyllisch bis zum Umfallen, bunte Bäume (und bevor die Fragen kommen: Ja, es waren mehr als auf der Schwäbischen Alb und ja, die Farben waren auch eindrucksvoller als hier, ein Besuch lohnt sich also trotz dem hier stattfindendem „Swabian Summer“ durchaus), deutlich in der Luft liegender Pionierstolz, das ländliche Vermont (mit äußerst pflichtbewussten, gutaussehenden Verkehrssheriffs – ja, wir wurden angehalten, es gab aber nur eine nette Verwarnung von dem handsome man mit dem Hut), das malerische Maine (Lobster Rolls und Leuchttürme!), das durch Boston geprägte Massachussetts, tax-free shopping in New Hampshire (hooray!), das kleine Rhode Island, zu dem ich gerne mehr sagen würde, zu dem mir aber leider immer nur Providence und damit unweigerlich „Cheesecake Factory!“ „Cheesecake Factory!“ einfällt und das putzige Connecticut. Bilderbuch-B&Bs wie bei den Gilmore Girls, Kaminfeuer, hervorragendes Essen & Wein vor selbigem und ein Cottage nur für uns für 2 Nächte. In das ich auf der Stelle für immer eingezogen wäre weil es einfach nur perfekt war. Fazit: 1 Woche war viel zu kurz und wir müssen wieder kommen. Bald.
Ich entspanne auf der Veranda vor unserem neuen Haus… *hüstel* Naja, gut. Es war das Four Columns Inn in Newfane, Vermont. Supersüßes B&B, wir hatten ständig das Gefühl, dass gleich Lorelai und Sookie um die Ecke spaziert kommen. Das hier war unser Zimmer…
… mit eigenem Kamin. Das Bett ging mir übrigens fast bis zur Taille. I like!
Und das gab´s zum Frühstück: homemade Granola (mit einer Menge Zimt – ich liebe Herbst!) mit Joghurt und Früchten:
Und außerdem noch warmes Brot, Muffins und Quiche. Alles hausgemacht versteht sich. Und alles göttlich, versteht sich.
Wo wir gerade beim Essen sind (hab ich gut gemacht, oder? ;)), hier die Auslage der Cheesecake Factory:
Gut, genug Essen (fürs Erste).
Zurück zu ein paar weiteren Augenschmankerln. Der Liebste beim Entspannen:
Bunte Bäume beim Shaker Village in Canterbury:
Noch mehr bunte Bäume:
Und zum Schluss eines meiner Lieblingsfotos, der unfassbar putzige Leuchtturm in Maine:
Is´er nicht einfach nur zum liebhaben?
2 Kommentare
Wow, das sieht nach einem ganz wunderbaren Trip aus.
Und die Fotos der Cheesecake Factory – ein Lebenstraum von mir, mal dort zu schlemmen 🙂 Jetzt fühle ich mich wieder bestätigt!!!
oh ja Hannah, mach das unbedingt, es lohnt sich!! Haben eine riesige Karte und neben den göttlichen Cheesecakes auch noch richtig leckere Salate.