Baby & Kind

Natural Baby: Unsere einfache Erstausstattung, Teil 1

23. April 2017

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Babies. Erstausstattungen. Für alle, die etwas mit Babies zu tun haben, ist es ein ziemlich großes, manchmal etwas einschüchterndes Thema – bei größeren Kindern aber womöglich schon längst passé. Für alle, die hierher kommen, mit Babies nichts am Hut haben und einfach nach Rezepten suchen, ein ziemlich uninteressantes Thema. Für alle, die nur zur gerne ein kleines bébé bei sich begrüßen würden, das aber womöglich leider zu lange auf sich warten lässt, ein vielleicht etwas zu schmerzhaftes Thema (ich bin bei euch). Ihr seht schon, ich habe lange überlegt, ob und wie ich diesen Post verfassen soll. Monatelang, um genau zu sein. Einen ersten kleinen Minientwurf gab es irgendwann, die oben aufgezählten Punkte haben mich aber mit sämtlichen Variationsszenarios meist davon abgehalten. So lange, bis die ersten Rückfragen kamen. Bis die ersten emails eingetrudelt sind zu unserem ersten Post mit einem Mini-Einblick in das Thema. Sowohl aufrichtig dankbare, als auch fragende, neugierige und ernsthaft interessierte. Und ich kann das nur zu gut verstehen, ging es mir bis vor einigen Monaten doch ganz genau so. Babies kommen bekanntlich ohne Gebrauchsanweisung und schon vorab frägt man sich: Was brauchen wir bzw. bébé, was wollen wir, wofür und wieviel? Worauf kann man verzichten, was muss man unbedingt haben?

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}
Ich wusste damals nur, dass das Thema Baby nicht von heute auf morgen all unsere Lebensphilosophien über Bord werfen sollte und wir irgendwann mit lauter unnützen „viel-hilft-viel“-Torschlusspanikkäufen da stehen. Die üblichen im Netz zu findenden Erstausstattungslisten haben uns nur bedingt weiter geholfen und so haben wir einige Zeit damit verbracht, uns eigene Gedanken zu dem Thema zu machen, auch um nachhaltige Alternativen zu den oft üblichen „must-haves“ zu finden. Denn wie die meisten von euch wissen, sind wir Slow Living bemüht und generell der Nachhaltigkeit angetan. Wir mögen es, die Dinge zu vereinfachen. Wir versuchen, unser Leben von nicht zu viel Kram beherrschen zu lassen und dem Konsum keine übermächtige Rolle in unserem Leben zu geben. All das spielte also auch bei der Erstausstattung von little Miss P. eine Rolle – und gerade beim 1. Kind kann ein reduzierter, einfacher Ansatz schwerer fallen, als gedacht. Hilfreich sind hier weniger die berühmten gut gemeinten, sondern die tatsächlich guten, erfahrenen Ratschläge von Familie oder engen Freunden, die euch gut genug kennen und vielleicht sogar ähnlich denken. Wir haben hier viele wertvolle Tipps bekommen, was uns nochmals bestärkt hat, auch beim Thema bébé unserem Bauchgefühl zu folgen, ausgewählt und minimalistisch angehaucht auszusuchen. Letztendlich haben wir ihre Sachen – wohl ohne es zu merken – so angeschafft wie normalerweise unser Essen und mittlerweile auch den Großteil unserer Konsumgüter: Qualität statt Quantität, nachhaltig und wenn irgend möglich plastikfrei. Und genau das fasst unsere Erstausstattung auch in etwa zusammen: Bewusst ausgewählte Einzelstücke und vor allem: Nicht zu viel. Wenn wir uns bei einer Sache nicht sicher waren, ob wir sie wirklich benötigen, haben wir gewartet bis nach der Geburt und konnten dann, falls nötig, immer noch shoppen.

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Da wir wie gesagt viel Zeit damit verbracht haben, für uns passende Alternativen zu suchen (angefangen bei Windeln und Feuchttüchern über Schnuller bis hin zu Spielzeug) und auch ständig neu dazu lernen, dachte ich letztendlich „Warum eigentlich nicht teilen?“ Damit war also die Entscheidung getroffen, das Baby-Thema hier auf dem Blog zu integrieren. Zumindest ein bisschen. Der bisherige kleine Entwurf wurde ausgebaut. Und je mehr Zeit verging, umso mehr Rückfragen kamen und umso mehr hat sich in meinem nun nicht mehr ganz so kleinen Entwurf angesammelt. So viel, dass ich nun beschlossen habe, das Thema auf 3 Blogposts zu verteilen, damit alles etwas übersichtlicher wird. Hier also ein Einblick in unser Leben mit little Miss P., genauer gesagt der erste Teil ihrer Erstausstattung. Ich habe alles ein bisschen ausgeführt, damit ihr, falls nötig, die Beweggründe dahinter nachvollziehen und damit abwägen könnt, ob das für euch auch zutrifft oder nicht.

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Los geht es mit den Bereichen Kleidung & Pflege, in den 2 weiteren Artikeln decken wir Möbel & Kinderzimmer, Essen & Trinken, Spielen, Für unterwegs, Bücher und Sonstiges ab. Ich gebe zu, das hört sich nun nicht gerade sehr minimalistisch an, ich verspreche aber, dass es ingesamt gar nicht so viele Anschaffungen waren, wie es zunächst aussieht 😉 Zudem habe ich den Begriff „Erstausstattung“ ein wenig ausgedehnt und erzähle euch nicht nur von den ersten Wochen, sondern habe der Einfachheit halber direkt mal das ganze erste halbe Jahr mit eingeschlossen. Ich liste jeweils erst mal die Stichworte übersichtlich auf, weiter unten folgt dann die ausführliche Version. Also, los geht´s!

Kleidung:

  • Bodies
  • Hosen
  • Pullover / Bluse / Tunika
  • Strickjacke / Set für draußen
  • Söckchen und ggf. Strumpfhose
  • Strampler & Schlafanzüge
  • Mützen
  • Halstücher / Spucktücher
  • Schlafsäcke
  • Für den Winter ggf. einen Walkanzug oder dicke Jacke

Eine Anmerkung noch: Nachhaltigkeit ist ein dehnbarer Begriff – für uns bedeutet es, bei Kleidung z.B. auf entsprechende Naturstoffe zu achten, auch mal gebrauchte Kleidung in gutem Zustand zu kaufen und vor allem nicht zu viel zu shoppen, denn auch das schont die Ressourcen. Wir hatten zusätzlich das Glück, von Freunden und Familie etwas Kleidung weiter vererbt oder geliehen zu bekommen. Ansonsten hatten wir uns vorgenommen, jede Anschaffung mit Sorgfalt und Bedacht auszuwählen. Das fing bei der Schwangerschaftsmode an, ging über die Einrichtung des Kinderzimmers bis hin zum Babykleiderkauf – letzteres fiel anfangs aber gar nicht so leicht… spätestens, als wir erfahren haben, dass wir eine Tochter bekommen, konnte ich an kaum einem winzigen Kleidchen mehr vorbeilaufen, ohne dabei lautstark in Verzückung auszubrechen. Babyshopping macht einfach so. viel. Spaß. Und das soll es ja auch! Trotzdem hatten wir aber auch bei der Kleidung eine ungefähre Liste im Kopf, um zu viele Fehlkäufe zu vermeiden. Das war sehr praktisch, da wir so genügend Basics zur Hand hatten, uns aber auch ein paar schöne, besondere Einzelstücke gegönnt haben. Bei little Miss P.s Kleidung handhabe ich es – anfangs eher unbewusst, nun etwas aufmerksamer – ähnlich wie in meinem eigenen capsule-like-inspirierten Kleiderschrank: Möglichst vieles soll mit vielem kombinierbar sein und gerne angezogen werden. Daher dominieren bei ihr helle Farben aus Naturmateralien wie (Bio)Baumwolle, Wolle/Seide oder Leinen. Da ich auch ein großer Fan von zarten floralen Mustern bin (sowohl bei bébé als auch bei mir selbst), findet sich davon auch etwas im Schrank, sie können super zu den hellen Basics kombiniert werden.

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}

Unsere Kleidung fürs Baby:

  • Bodies aus Bio Baumwolle von Alana oder H&M Conscious, schlicht weiß und überwiegend langärmelig, davon hatten wir anfangs 8 Stück in Größe 56. Die Wickelbodies mit Druckknöpfen sind gerade in den ersten Wochen perfekt, da man sie nicht über den Kopf ziehen muss. Wir hatten zusätzlich noch ein paar wunderbar weiche Bio Wolle-Seide Bodies von Cosilana und Engel Natur die gerade in den ersten Wochen perfekt sind, weil kuschelig weich an bébés Haut, außerdem regulieren sie die Temperatur prima. Naturgemäß sind so hochwertige Wolle-Seide-Stoffe preislich etwas höher angesiedelt, da bietet sich schenken lassen, gebraucht kaufen oder sogar leihen bzw. mieten an, z.B. über Räubersachen.de (selbst noch nicht getestet, aber das Konzept gefällt mir)
  • Die simplen weißen Bodies kombinieren wir am liebsten mit ein paar dezent gemusterten oder zart gefärbten Leggings, Bloomers oder Salopettes in Naturfarben (wir hatten eine von Disana, die lange mitgewachsen ist), ansonsten darf es gerne auch das ein oder andere Kleidchen sein. Gerade bei Babies gilt natürlich: Bio Baumwolle lohnt sich und bei weichen Musselinstoffen bin ich sowieso verzückt
  • Pullover. Wir haben das Thema sehr simpel gehalten, daheim hat sie meist nur einen Body getragen – Leggings oder Jumpsuit dazu, zack, fertig und süß angezogen. Wenn es wärmer oder schicker sein sollte, haben wir ihr zusätzlich eine von 2-3 weißen Blüschen oder Tuniken darüber gezogen, fast alle waren mit Knöpfen versehen, damit wir sie ihr nicht umständlich über den Kopf ziehen müssen
  • Strickjacke / Set für draußen. Unseres war ein Set aus Strickjacke mit Holzknöpfchen (siehe 3. Foto hier im Artikel)  mit passender Hose, eine cremefarbene Mischung aus Bio Baumwolle und Seide. Es hat little Miss P. lange bis in den Herbst hinein begleitet
  • Söckchen & Strumpfhose aus Bio Baumwolle
  • Einteilige Strampler als Schlafanzüge, ob mit oder ohne Fuß ist Geschmackssache, wir mögen beides. Unsere sind einfarbig oder dezent gemustert und überwiegend aus (Bio)Baumwolle, wir hatten für den Anfang auch 2 aus Wolle-Seide von Engel Natur
  • Mützen. Wir hatten für die ersten Wochen 2 Erstlingsmützen und danach für das erste halbe Jahr 2 Hauben, eine aus Baumwollstrick, die gut mitgewachsen ist und eine aus Merinowolle von Selana. Für Frühling und Sommer habe ich ihr jetzt ein paar florale Häubchen besorgt, zu denen ich viele Rückfragen von euch bekommen habe. Sie sind aus Leinen oder Baumwolle, gefunden z.B. im zauberhaften deutschen nukuje Etsy Shop (s. Foto, wir haben das Sommerhäubchen mit Sonnenschutz aus Bio-Leinen) oder aus den USA von Briar Handmade

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}

  • Halstücher / Spucktücher. Wir haben 3 wunderbar weiche Bio Baumwollmusselin Tücher, die sie ab etwa 4 Monaten benützt hat und die über 1 Jahr lang mitgewachsen sind
  • Schlafsäcke. Wir haben welche aus reiner Baumwolle und die meisten in sehr gutem gebrauchten Zustand, am Liebsten in schlicht weiß oder dezent gemustert, ergattert. Anfangs haben wir sie oft gepuckt und dafür Musselin Decken bzw. Mullwindeln (die kann man für fast alles gebrauchen!), später Pucksäcke verwendet. Disana hat auch sehr schöne Wollschlafsäcke, über die ich viel Gutes gehört habe
  • Für den Winter haben wir uns zu Weihnachten einen Wollwalkanzug gewünscht. Damit war das ausgehen, egal ob im Maxi Cosi oder im Kinderwagen ganz fix: Mütze auf, ab in den Anzug und fertig. Keine Zwiebelschichten oder viele Decken im Maxi Cosi nötig, der Anzug hält wirklich mollig warm und wir haben ihn von Dezember bis März täglich benutzt. Pluspunkt: Arme und Beine lassen sich umschlagen, also waren auch Schuhe oder Fäustlinge nicht nötig. Walkanzüge gibt es z.B. bei Dawanda, unserer ist von Pamuk Handmade in Berlin
  • Zu den Farben: Wir haben für die ersten Monate eine grobe Farbpalette von neutralen Naturfarben wie weiß, creme, grau sowie ein paar wenige, zarte Pastellfarben und sehr dezente Mustern (ein paar Millefleures zwischendurch bringen mein Herz einfach zum Schmelzen) angelegt. Großer Pluspunkt, wenn man die Babygarderobe so angeht: Man kann wie gesagt sehr viel miteinander kombinieren. Jetzt zum Frühling hin habe ich mich für die nächste Größe ein bisschen mehr nach Farbe gesehnt und „übe“ mich nun zusätzlich zu den neutralen Basics an etwas blau, gelb und (dem von mir lange gemiedenen, langsam aber besser gefallendem) rosé. Und wie gesagt Millefleures. Hach ja.

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Kommen wir nun zur Pflege, also alles rund um Wickeltisch und Baden. Ein paar essentielle Dinge sind hier natürlich nötig, aber wir wollten die Wickelkommode ansonsten so frei wie möglich halten. Das haben wir bisher gebraucht:

Pflege:

  • Windeln
  • Feuchttücher
  • Gesichts- und Pocreme
  • Ggf. Wattepads für die Creme
  • Badezusatz
  • Waschlappen
  • Windeleimer
  • Sonstiges: Nagelschere, Bürste, Badetuch, Fieberthermometer, Baby-Badewanne

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Unsere Pflege fürs Baby:

  • Wir haben uns für Naty Windeln entschieden und sind immer noch sehr begeistert. Sie bestehen hauptsächlich aus biologisch abbaubaren Stoffen wie Zellulose und Maisstärke und sind – im Gegensatz zu vielen anderen auf dem Markt erhältlichen Windeln – außerdem frei von Chlor, Duftstoffen, Erdöl (!), Schwermetallen und sonstigen erschreckenden Dingen, die einfach nichts an little Miss P.s Po (oder überhaupt irgendwo) verloren haben. Das Schönste: Sie sind umweltfreundlich und funktionieren. Eine weitere Alternative sind Stoffwindeln, die mittlerweile sehr moderne und einfach zu handhabende Systeme nutzen
  • Als Feuchttücher benützen wir ausschließlich die Water Wipes. Sie enthalten nur Wasser und Grapefruit Extrakt. Keine Chemie, keine scharfen Seifenlauge oder Dufstoffe – perfekt. Wir kaufen sie immer gleich im Großpack. Noch simpler und zwischendurch auch gerne genutzt: Waschlappen und etwas warmes Wasser mit einem Schuss Mandel- oder Olivenöl – fertig!
  • Auch das Cremen wollten wir einfach halten und natives Kokosöl leistet nicht nur in der Küche, sondern dank seiner antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften auch an little Miss P.s super Arbeit. Anfangs hatte ich zusätzlich noch etwas Olivenöl in dem auf den Fotos abgebildeten Seifenspender abgefüllt, letztendlich benützen wir aber hauptsächlich das Kokosöl. Richtig minimalistisch wäre es übrigens Kokosöl zum baden, wickeln, massieren und als Po- und Gesichtscreme zu nutzen und auf alles andere zu verzichten, auch das wäre möglich
  • Wir sind selbst große Martina Gebhardt Fans, die Produkte sind Demeter zertifiziert und ich habe kaum etwas pureres gefunden bisher. Sowohl der Kinderarzt, als auch unsere Hebamme haben ihre „außergewöhnlich schöne Haut“ gelobt. Wir nutzen für sie (vor allem im Winter, zu viel Creme braucht die zarte Babyhaut gar nicht) die Calendula Gesichtscreme und die Windelcreme (wobei wir die selten benötigen – es sei denn, das Kokosöl reicht nicht mehr aus, weil Mama versehentlich mal Ananas isst und dem Baby damit einen roten Po beschert – ups! Dann aber hilft sie wirklich prima). Für Unentschlossene gibt es auch ein Probenset
  • Zum Baden gibt es bei uns einen Tropfen ätherisches Lavendelöl und entweder einen kleinen Schuss Bio-Mandelöl (als sie noch ganz Mini war) bzw. seit einiger Zeit nun das Weleda Cremebad
  • Waschlappen aus weichem Musselin Stoff
  • Als Windeleimer haben wir nur eine einfache kleine Tonne gekauft. Dem „Duft“ des fast vollen Eimers kann man zwischendurch gut mit ein bisschen Natron entgegen wirken. Ansonsten gilt: Riechen wird der Inhalt immer irgendwann, also wird er einfach ganz flott geöffnet und wieder geschlossen und entsprechend regelmäßig zur großen Tonne nach draußen gebracht wird 😉 Nach ein paar Monaten sind wir dazu übergegangen, die Windeln einfach in unserem normalen Küchenmüll zu entsorgen. Das spart Mülltüten und die paar Schritte mehr waren letztendlich auch kein Problem mehr. Will sagen: Nicht mal einen Windeleimer braucht man wirklich zwingend, solange der Müll regelmäßig geleert bzw. entsorgt wird
  • Abgerundete Nagelschere
  • Für die Haare eine kleine weiche Babybürste aus Holz, ähnlich wie diese hier
  • Kapuzenbadetuch
  • Fieberthermometer – hier nutzen wir einfach mein NFP Thermometer, das wir sowieso schon da hatten. Auch Badewanne haben wir keine gekauft, da wir eine weiter vererbt bekamen
  • Ansonsten finden wir die auf den Fotos zu sehende Salzkristalllampe ganz traumhaft (gibt es auch als kleines Nachtlicht). Little Miss P. war anfangs ganz fasziniert von ihrem warmen Licht und sie sorgt mit ihrer schummrig-gemütlichen leichten Helligkeit auch nachts um 3 beim Windelwechsel dafür, dass alle Beteiligten im Halbschlaf bleiben dürfen

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}So, ihr habt es geschafft! Das war es zum Thema Kleidung & Pflege von unserer Seite aus. Eines möchte ich zum Schluss noch unbedingt hinzufügen: Erstausstattungen sind, wie so vieles beim Thema Baby, etwas sehr persönliches. Was für die eine Familie essentiell ist, mag für die andere komplett überflüssig sein und umgekehrt. Wir lernen immer noch ständig dazu. Doch das sind die Dinge, die für uns funkioniert haben und ich würde es jederzeit wieder so machen. Vielleicht kann unsere Liste – oder womöglich auch nur ein Teil davon – euch das Leben ein bisschen leichter machen. Das ist auch schon alles, worum es uns geht. Letzten Endes kann ich euch nur raten: Hört auf euer Bauchgefühl. Bleibt euch und euren Prinzipien treu, lasst euch nicht stressen oder zuviel reinreden und vor allem: freut euch. Gerade in den ersten Wochen sind die kleinen Mäuse mit den simpelsten Dingen am Glücklichsten: viel Nähe, ausgiebige Kuscheleinheiten und Milch.

Und wenn ihr noch etwas beizutragen habt, freuen wir uns in den Kommentaren darauf! Wie ist/war das bei euch so? Habt ihr noch thematisch passende Tipps? Wenn ihr noch keine Kinder habt, aber schon mal plant, welchen Ansatz werdet ihr verfolgen?

Nachtrag: Zwischenzeitlich haben wir auch Teil 2 und Teil 3 der Erstausstattung fertig gestellt, schaut gerne vorbei.

Let´s get social! Ihr findet uns auch auf Instagram, Pinterest und Facebook – wir freuen uns auch euch!

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Hinweis: einige der Links auf unserem Blog sind Partner-Links, d.h. wir bekommen vom jeweiligen Shop einen kleinen Prozentsatz Provision, falls ihr über einen dieser Links bestellt. Das kostet euch keinen Cent mehr, hilft uns aber dabei, einen Teil unserer monatlichen Fixkosten zur Pflege und Erhalt des Blogs zu decken, damit wir weiterhin fleißig Artikel ins Netz stellen können – vielen Dank für eure Unterstützung!

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22 Kommentare

  • Antworten Agnes 24. April 2017 at 1:13

    Hey,
    eine sehr schöne Liste und total hilfreich, da ich demnächst selbst mein erstes Kind bekomme.
    Interessehalber: Wenn ihr so viel Wert auf Ressourcenschonung legt, wieso nutzt ihr keine Stoffwindeln? Mich interessieren aus gegebenem Anlass die Vor- und Nachteile und ihr habt euch sicher Gedanken darüber gemacht 🙂
    Liebe Grüße Agnes

    • Antworten Dani 24. April 2017 at 19:55

      Liebe Agnes,
      wie schön, dass was für dich dabei ist 🙂 Zu den Windeln: Genau, wir hatten das definitiv in Erwägung gezogen, ich war ich der Stoffversion anfangs sehr optimistisch eingestellt. Letztendlich waren es mehrere Gründe, warum wir uns dagegen entschieden haben. Ehrlich gesagt haben mich die unglaublich vielen auf dem Markt erhältlichen Modelle eher verwirrt als motiviert. Dann habe ich mehrfach gehört, dass man oft mehrere Modell-Sets und Systeme ausprobieren muss, bis man wirklich eines gefunden hat, mit dem man zufrieden ist. Zeit spielte da auch eine Rolle, gerade in den ersten aufregenden Wochen mit Baby wollte ich mich nicht erst durch sämtliche Optionen testen müssen. Zu guter Letzt waren Oma und Opa von der Stoffwindel-Idee nicht so begeistert und da little Miss P. regelmäßig von ihnen betreut wird, wollten wir eine Lösung finden, die für alle funktioniert. Die Naty Windeln sind im Vergleich zu Pampers & Co. wenigstens größtenteils ökologisch und ohne Chlor, Duftstoffe etc. Ich finde es auch ein bisschen schade und habe das Thema noch nicht 100%ig abgehakt. Wer weiß, vielleicht trauen wir uns ja doch noch ran 😉 Wie geht ihr das Thema denn an?
      Liebe Grüße!
      Dani

  • Antworten Hannah 25. April 2017 at 12:35

    Liebe Dani,
    ersteinmal vielen Dank für dein aufwändiges Unterfangen uns hier deine Tipps und Erfahrungen auch in puncto bébé mitzuteilen. Danke besonders für die süßen Links zu etsy und dawanda Shops – sag mal, gibt es so was auch für die Mamis? Die Tunika hätte ich ja liebend gerne auch… Wenn du auch hier nen Tipp hast…
    Naja, aber deswegen will ich hier nun nicht schreiben, sondern bezüglich des Windelthemas, was mich selber im Vorfeld lange beschäftigt hat und nun weiter sehr praktisch beschäftigt 😉 „Hauptarbeitsplatz“ (seit dem 17. März – also nicht ganz deinen Geburtstag getroffen – sind wir nämlich glückliche Eltern von Luisa Marie)… Ich gehöre ja auch zu denen, die dich schon zu dem Thema „Erstausstattung“ angeschrieben hatten und so auch zum Thema Windeln. Letztlich hatte ich mich dann auch aufgrund deiner Argumentation und der vieler, vieler im – durchaus umweltbewusst und „öko“ eingestellten – Freundeskreis für die „Naty Wegwerfwindeln“ entschieden. Hier kann ich nur bestätigen, was du schreibst: Sie sind wirklich prima konzipiert, vollständig kompostierbar und „funktionieren“… Und dennoch… irgendwie kam ich mir seltsam vor alle Naslang einen Riesenbeutel in den Restmüll zu füllen – kompostierbar hin oder her… und hab mich entschlossen das mit den Stoffwindeln doch zu probieren. Schließlich kann man auch nur mitreden, wenn man es selbst probiert hat. So habe ich mir bei Hans Natur (ich schreibe jetzt einfach die Unternehmen und Artikel hier rein, das soll keine Werbung sein, sondern rein eine Hilfe, und lieber werbe ich indirekt für Hans Natur als für Pampers ;-)) das Windelset für 99 Euro bestellt und dazu GANZ WICHTIG: 2 Walkhosen – die kommen nämlich über das Windelpaket und sind viel dichter, als die Schurwollhöschen, die im Set enthalten sind. Man muss sich nämlich das Stoffwindelsystem nicht so vorstellen, dass es „dicht“ ist wie eine „normale“ Windel, sondern vielmehr, dass es viele Lagen saugfähiges Material sind und das „Abdichten“ übernimmt dann die Walkhose… Bei dem Windelsystem hast du die Strickwindel mit zwei Bändeln, die faltest du in der Mitte, darauf kommt das gefaltete Mull- bzw. alternativ Moltontuch (im Set sind je 10 Stk. enthalten und 20 Strickwindeln), darauf dann ein Stück Windelvlies. Dann wird gewickelt und geschnürt (sieht der süß aus ;-)) und darüber gibt’s die Walkhose. Das Baby hat dann ein richtiges Windelpaket um den Po und fast sich gleich kompakter an. Wichtig beim Wickeln wäre vielleicht, dass eine erfahrene Hebamme dir / euch zeigt wie es geht. Ordentlich fest muss es sein, gerade die Beinabschlüsse, damit nix rausläuft… Zeigen lassen fand ich prima! Ok, und das Vlies kommt dann in den Müll (man kann es wohl sogar über die Toilette entsorgen, mache ich aber nicht), der Rest in die Wäsche (ich verwende als Windeleimer einen Mülleimer wie es ihn in Praxen gibt, der dichtet gut ab, und naja, aber erstmal stinkt es eh nicht soo, finde ich…) Ich mache alle 2-3 Tage dann eine 90 Grad Maschine und da kommen dann auch alle in dieser Zeit anfallenden Spuckwindeln und Handtücher (benutze ich als Wickelunterlage, denn am liebsten wird nackt nochmal…) Ich hänge die Windeln nun schon immer so auf, dass sie beim Abhängen gleich richtig gefaltet sind und bereite mir dann den Stapel direkt vor, so dass es beim Wickeln nur noch ein Griff ist. Ich finde den Aufwand ok und mache es gerne. Günstig finde ich natürlich auch, dass ich gerade die Wäsche draußen trocknen kann. Das gilt vielleicht auch zu überlegen, ob man Platz in der Wohnung hat, und ob man damit leben kann, dass die Wäscheschere in Daueraufstellung ist. Ja, und last but not least – es ist mit Sicherheit die günstigste Alternative zu wickeln und unsere Hebamme meinte, dass „Stoffwindelbabies“ in der Regel früher trocken sind, weil sie halt wirklich merken, dass sie nass werden und es sie selbst nervt… Soweit also mal mein Erfahrungsbericht zum Thema Wickeln… Liebe Grüße und dir, Agnes, eine gute restliche Schwangerschaft!
    Hannah

  • Antworten Hannah 25. April 2017 at 21:58

    ach, noch zwei Dinge möchte ich meinem „Stoffwindelbeitrag“ (hoffe er ist nicht „verschwunden?) hinzufügen:
    In manchen Städten gibt es (immer noch) einen Windeldienst. Der holt die schmutzigen ab und bringt saubere… Ich wohne in einer Kleinstadt, da gibt es so was nicht, aber ich finde zwei Maschinen pro Woche jetzt auch nicht so eine Belastung und da kommen Waschläppchen, Spucktücher und Handtücher gleich mit dazu…
    So, und noch was: Aufgrund des größeren „Windelpos“ kann man sich die Kleidergröße 56 zu Anfang echt sparen. Unser Luischen hatte bei ihrer Geburt vor knapp 6 Wochen 50 cm, mit dem Stoffwindelpo ist ihr 56 fast schon knapp, so dass ich nun alles eher ne Nr, größer kaufe… Das eben auch für dich, liebe Agnes, falls du dich auch für Stoffwindeln entscheidest…
    Liebe Grüße!

    • Antworten Dani 26. April 2017 at 15:18

      Liebe Hannah,
      erst mal ganz ganz herzliche Glückwünsche zu eurer Luisa Marie! Ich schulde dir noch eine email Antwort, das hole ich die Tage hoffentlich (endlich…) mal nach 🙂
      Ganz lieben Dank für deine tollen Tipps zu den Stoffwindeln und dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Das mit der Wäsche hört sich ja tatsächlich ganz machbar an. Und stimmt, zeigen lassen ist hier sicher ganz wichtig.
      Viele liebe Grüße!
      Dani

  • Antworten Lena 5. Mai 2017 at 10:01

    Danke! Ich finde das sehr interessant und auch wichtig, dass du das teilst!
    Überall wird einem ja so viel Krempel empfohlen…

    Mich würde noch interessieren welche Bücher du gerne gelesen hast und welche du empfehlen kannst bzgl. Schwangerschaft, Baby, Erziehung etc.
    Vielleicht kommt das ja noch in einem weiteren Beitrag ;)?

    Liebste Grüße
    Lena

    • Antworten Dani 5. Mai 2017 at 17:20

      Liebe Lena, ganz genau, das Thema Bücher wird im 3. Teil abgehandelt. Falls es arg eilig ist, kannst mir auch gerne eine email schicken 😉 Liebe Grüße!

  • Antworten Miri 17. Juni 2017 at 9:41

    Es ist schon ein bisschen länger her, aber ich wollte auch gerne noch allen, die es versuchen wollen, Mut machen für die Stoffwindeln. Ich war absolut überfordert in der Schwangerschaft und dachte auch, man müsse sich da überall durchprobieren und müsse sich unbedingt auf ein System festlegen, weil alles andere zu kompliziert wäre. Wir haben dann jedenfalls von allem ein bisschen bestellt und haben jetzt eigentlich so ziemlich jedes System in Gebrauch. Alles funktioniert wirklich gut und einfach (mein Freund und ich haben unterschiedliche Lieblingswindeln bzw das hat sich auch geändert als unser Kind älter und beweglicher wurde aber prinzipiell können wir beide problemlos mit allen Windeln wickeln und können noch immer alle nutzen). Tatsächlich finden wir beide sogar die ganz einfachen Mulltücher mit am einfachsten. Also: Nur Mut und einfach anfangen, wenn Ihr mögt, das ist längst nicht so kompliziert, wies klingt!

    • Antworten Dani 27. Juni 2017 at 11:29

      Liebe Miri, ganz lieben Dank für dein Feedback! Das macht tatsächlich etwas Mut. Liebe Grüße! Dani

  • Antworten Steffi 12. August 2017 at 20:40

    Wunderschön und erfrischend anders! Bei uns ist es zwar noch nicht soweit, aber wenn, dann wissen wir, wo wir nochmal nachblättern. VG, Steffi

    • Antworten Dani 13. August 2017 at 20:59

      Genau, wir sind hier wenn es dann soweit ist 😉 Liebe Grüße!

  • Antworten Franziska 25. September 2017 at 10:25

    Ich möchte noch einmal sagen, wie hilfreich dieser Bericht ist, wenn man zum ersten Mal ein Baby erwartet und es mit der Ausstattung nicht übertreiben möchte! Vielen Dank, Dani!
    Kannst du den Wollwalkanzug von Pamuk noch immer empfehlen? Ich überlege, ob ich so etwas mit Geburtstermin Mitte März noch brauche. Aber im März wird es schon noch manchmal sehr kalt.
    Liebe Grüße
    Franziska

    • Antworten Dani 29. September 2017 at 16:27

      Liebe Franziska, das freut mich total, danke dir! ❤️ Als Erstmami war ich anfangs ein bisschen lost, umso mehr freut es mich, wenn hier jemand ein paar Tipps mitnehmen kann 🙂 Den Anzug kann ich auf jeden Fall empfehlen, aber ihr müsst natürlich wissen, ob es sich Mitte März noch lohnt… bei uns war er fast 4 Monate täglich im Gebrauch über den kompletten Winter, da hat sich die Anschaffung natürlich gut rentiert. Liebe Grüße!

  • Antworten kate 3. Juli 2018 at 21:48

    der beitrag ist ja nun schon etwas älter, aber pinterest war das wohl egal. 😉 super interessant, auch jetzt noch. ich erwarte in wenigen tagen kind nr. 2. unsere lebenseinstellung hat sich seit der geburt der großen vor 4 jahren nochmal sehr geändert – bio, regional, plastikfrei, minimalistisch etc.. auf meiner wickelkommode finden sich derzeit nur eine wundcreme von weleda, die babyhaarbürste, eine decke und ein moltontuch über ner einmal-wickelunterlage (noch übrig von der großen). bei den windeln konnte ich mich auch nicht für stoff entscheiden, weil ich mir gedanken um die viele wäsche gemacht hab. am anfang mag das alles noch gehen, aber wenn man dann wieder arbeiten geht? außerdem haben wir nicht die möglichkeit eines wäschekellers und nicht sonderlich viel platz, sodass hier über den winter der wäscheständer im wohnzimmer steht. mir reicht das so schon mit dann 4 personen und dann noch die windeln …

    aber: dieses mal verzichte ich auf feuchttücher. die water wipes oder die von lillydoo sind gut und schön mit ihrem wasseranteil – aber der grundbestandteil, aus denen sie gemacht sind, ist eben doch chemisch. ich hab mir kleine baumwolltücher gekauft, die ich zu hause mit wasser und kokosöl benutze und für unterwegs vorbereite und dann in einem „waterbag“ transportiere. bin gespannt, wie das klappen wird. 🙂

    gekauft an babysachen hab ich gar nichts, weil noch viel neutrales von der großen da ist. … und ich beim sortieren gesehen hab, wie unfassbar viel klamotten sie hatte. das will ich dieses mal unbedingt vermeiden!

    jetzt les ich mir mal die restlichen teile durch von dir. 🙂

    • Antworten Dani 23. Juli 2018 at 20:55

      Liebe Kate, wie schön, dass du her gefunden hast! Ja stimmt, die Water Wipes sind leider leider aus Polyester, das musste ich auch feststellen. Mittlerweile nehmen wir daheim auch einfach oft Wasser und Baumwollwaschlappen her, fürs „große Geschäft“ und für unterwegs aber weiterhin gerne die Water Wipes. Das mit den Klamotten ist super, neutral for the win! ☺️ Euch alles Liebe! Dani

  • Antworten Gesa 26. Juli 2018 at 14:41

    hej,
    Ich erwarte im November unseren ersten Nachwuchs und da es ein ‚Überraschungsei‘ wird finde ich die hier vorgeschlagenen, neutralen Farben natürlich super! Es ist für mich einfach eine tolle Rückversicherung, so aufgeräumte und schlichte Listen anzusehen, wenn die „ältere weibliche Famile“ regelmäßig verwirrt fragt, wie man denn ohne Kinderwagen, Stubenwagen, Babyphone, weniger als 15 Bodies, Babydecken in jedem Raum und überhaupt ohne großes Gitterbett zurechtkommen will ( „Ha! Du wirst schon sehen , wie anstregend das alles ist.“).
    Ich würde noch gern wissen, in welcher Größe du den schicken Walkoverall gewählt hast und welche Kleidergröße ihr damals hattet. Ich werde ihn im Nov. wohn von Anfang an brauchen 🙂 Und zum Kokosöl: Entnahme mit einem Löffel, oder einfach mit Tuch /Pad ?
    Lieben Gruß!

    • Antworten Dani 1. September 2018 at 20:51

      Hallo Gesa, freut uns sehr, wenn dir die Liste hilft 🙂 Lass dich nicht verrückt machen, nachgekauft ist im Notfall immer noch schnell. Es ist wie gesagt alles sehr individuell und einiges merkt man eben erst, wenn es soweit ist. Zu deinen Fragen: den Wollwalkanzug haben wir – wenn ich mich recht erinnere- in Größe 68 gekauft. Wir haben vor der Bestellung aber Maß genommen (die Maße sind online angegeben) und das hat sehr geholfen. Grundsätzlich gilt: wenn du dich zwischen zwei Größen entscheiden sollst, nimm die Größere, gerade die ersten Monate über wachsen die Kleine. wirklich schnell. Und wegen dem Kokosöl, wir haben es immer mit dem frischen Baumwoll-Wattepad genommen, ein Löffel ist aber auch eine schöne Idee! Liebe Grüße und dir und dem Überraschungsei alles erdenklich Gute! 🙂 Dani

      • Antworten Dani 1. September 2018 at 20:55

        Ach sorry, eben erst gelesen, dass du den Anzug gleich ab November brauchst und dann natürlich vorab noch gar nicht messen kannst 😉 Das hängt natürlich vom Geburtsgewicht ab, little Miss P. war zierlich, aber es gibt natürlich auch Babies, die die 56 gleich auslassen. Ich würde wahrscheinlich die Neugeborenen Größe kaufen oder vorab im Shop nochmal fragen, wie weit der Anzug ausfällt. Little Miss P. war damals knapp 4 Monate und uns kam er recht großzügig vor. Liebe Grüße!

  • Antworten Ludowica 8. Januar 2019 at 6:50

    Ich erlaube mir die Liste noch mehr zu reduzieren:
    babybadewanne? Wozu. Waschbecken geht auch oder eine große vorhandene Wanne oder Schüssel.
    Badezusatz? Bitte nicht. Schaden eher als dass sie helfen. Notfalls ein paar Tropfen Muttermilch.
    Gesichtscreme: bitte lasst die Haut eures Babys so wie sie ist. Creme und Seife zerstören nur das gut funktionierende Gleichgewicht.
    Schlafanzug: wozu? Jedes umziehen ist blöd für einen so kleinen Zwerg. Später ja, aber am Anfang? Weg damit.

    Das ist aber nur unsre Erfahrung und Meinung.

    Herzliche Grüße
    Wica

  • Antworten Daniela 12. März 2020 at 9:35

    Hallo Ihre Drei,
    Ich habe diese Seite vor kurzem entdeckt und bin sehr begeistert bitte macht weiter so.
    Beim Ansehen der Bilder ist mir der kleine braune Teddy ins Auge gefallen, den die süße little Miss P. da im Arm hält!
    Könnt Ihr mir verraten von wem der ist od wo man den erwerben kann?
    Lg Dani

    • Antworten Dani 12. März 2020 at 14:52

      Vielen Dank, Daniela 🙂 Bezügl. dem Bär, meinst du diesen hier?
      https://www.instagram.com/p/BLdhCSjg3G9/
      Den haben wir geschenkt bekommen, er ist von Sigi Kid. Die anderen Stofftiere, die sie von Beginn an hatte sind alle noch von uns früher oder unseren Eltern, da kamen erst nach und nach ein paar neue mit dazu. Liebe Grüße! Dani

      • Antworten Daniela 19. März 2020 at 14:01

        Supi ich danke Dir! Ja genau den Teddy hab ich gemeint :-). Wir warten nämlich gerade auf unser zweites Kind. Omas und Opas fragen schon was sie noch kaufen können. Im Prinzip brauchen wir nix mehr aber bei dem Teddy würde ich eine Ausnahme machen, Gesetz den Fall er lässt sich noch irgendwo aufreiben. Vielen Dank nochmal. Lg Dani

    Was sagst Du dazu?