Baby & Kind

Natural Baby: Unsere einfache Erstausstattung, Teil 3

6. August 2017

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}So, ihr Lieben, hier wären wir also: Beim dritten und damit letzten Teil unserer minimalistischen Baby Erstausstattung. Im ersten Teil haben wir euch ja bereits von Kleidung, Pflege und unseren generellen Gedanken zu einer simplen, nachhaltigen Baby Erstausstattung erzählt. Wer das nachlesen möchte, findet den Artikel hier. Im zweiten Teil ging es um die Themen Kinderzimmer, Essen & Trinken und Für unterwegs, wenn ihr daran Interesse habt, könnt ihr das hier nachlesen. Heute schließen wir den Kreis und widmen uns den Bereichen Bücher / Erziehung, Spielen und Sonstiges. Wie schon in den anderen beiden Artikel findet ihr jeweils eine kurze übersichtliche Auflistung der Punkte, die für uns wichtig waren und weiter unten die Details dazu. Übrigens: Euer Feedback auf sämtlichen Wegen zum ganzen Baby-Thema war so überraschend positiv, dass wir gerne ab und zu weiter darüber schreiben werden. Ein paar Ideen haben wir schon 🙂

Bücher / Erziehung:

Während der Schwangerschaft:

  • Die Hebammensprechstunde
    Dieses Buch wurde mir gleich aus mehreren Richtungen empfohlen und dann auch von einer befreundeten Mama geschenkt – als ich es hatte, wusste ich, warum. So viel Wissenswertes, schön geschrieben und gut aufgeteilt. Und als die Geburt los ging, konnte ich dank kurzem freudig-nervösem Nachblättern die Zeichen auch gleich richtig deuten. Das Buch beschreibt auch die Tage nach der Geburt, ist also auch etwas fürs Wochenbett
  • Ein Kind entsteht
    Wunderschön gemacht und perfekt dafür geeignet, um dem werdenden Vater die frohe Botschaft zu überbringen… just saying 😉 Wir haben in der Schwangerschaft immer wieder nachgeblättert und gestaunt, was sich alles so tut

Leben mit Baby / Erziehung:

Im Detail:

  • Das glücklichste Baby der Welt: Eines der wenigen Bücher, die wir in der Schwangerschaft gelesen haben. Der Liebste hat sich mit dem Buch zum absoluten Puck-Experten entwickelt und wir haben darin so einige Tipps gefunden, die little Miss P. das Ankommen, gerade in den ersten Wochen, erleichtern konnten. Der Kinderarzt Dr. Karp beschreibt liebevoll die Sichtweise des Neugeborenen und die großen Unterschiede zu all dem, was es bisher als Einziges gekannt hat – den mütterlichen Bauch. Auch wenn wir nicht alle Tipps genau wie im Buch befolgt haben (das Rauschen in Duschlautstärke war uns dann z.B. doch etwas zu laut…), bietet es schöne Ansätze und wir sind sehr froh, dass wir es hatten. Übrigens, da viele Eltern Angst vor der Entwöhnung mit dem Pucken haben: Unsere Kleine hat mit rund 4 Monaten von selbst quasi über Nacht keine Lust mehr darauf gehabt und seither war das Thema passé. Ganz simpel und unkompliziert – ein typischer „Folge dem Kind / Achte auf die Zeichen“-Moment, wie Montessori so schön sagte
  • Das Stillbuch. Auch dieses Buch wurde mir wieder von mehreren Seiten empfohlen und hat mir stellenweise gut geholfen. Hier werden einige Tipps und Erklärungen erläutert, die einem vorher evt. gar nicht wirklich klar sind – worauf man beim Anlegen achten sollte, welche Stillpositionen sich anbieten, wie man einen Milchstau verhindert (oder kuriert) usw. Zwar hat unsere wunderbare Hebamme das alles auch im Wochenbett abgedeckt, aber für die Zeit danach war es schön, immer wieder mal nachblättern zu können
  • Oh je ich wachse. Hach ja, die Wachstumsschübe. Bei unserer Kleinen waren sie mal mehr, mal weniger deutlich ausgeprägt. Wenn sie aber von heute auf morgen viel kuscheliger (aka anhänglicher) wird, schlechter schläft, viel mehr trinkt oder sich einfach anders verhält, hilft es oft, kurz zu berechnen, in welcher Woche sie sich befindet und dann nachzulesen, ob womöglich der nächste Entwicklungssprung ansteht. Ein kleiner Blick ins Buch hat uns schon so manch einen „Ahhhh… deshalb!“ Moment beschert.
  • Nachtrag / Update – eine, die hier nicht in den Empfehlungen fehlen darf, ist Kaitlin Klimmer, eine ehemalige Erzieherin mit u.A. einem Bachelor in Psychologie und mittlerweile selbst Mama. Vor ein paar Jahren zufällig auf Instagram entdeckt, haben wir durch sie viel gelernt und ich bin immer wieder begeistert von ihrer Art, die Dinge beim Namen zu nennen, unterstützt nicht nur durch Intuition, sondern auch klares Fachwissen. Das Thema „peaceful parenting“ war etwas, was viel Anklang bei uns fand, sie bietet aber auch sanfte Schlaf“kurse“ an für übermüdete Eltern, die Rat suchen – eine wunderbare Alternative zu den sonst so grassierenden, nachweislich schädlichen „einfach mal schreien lassen“ Methoden. Ihr Instagramfeed ist eine Fundgrube an Wissen, ebenso ihr Blog
  • Nachtrag / Update– zum Thema Peaceful + Respectful Parenting fanden wir auch Barbara Colorosos Buch „Was Kinderseelen brauchen“ spannend, die deutsche Auflage zwar leider nur in einer späten 90er Jahre Version und teilweise unglücklich übersetzt, aber insgesamt hilfreich
  • Streng genommen gehört das Thema Erziehungsstil nicht unbedingt zur Erstausstattung. Wenn man aber schon vorher ungefähr weiß, welche Erziehungsfragen einem wichtig sind und welche Werte man seinem Kind mitgeben möchte, kann man sich natürlich auch vorab schon informieren. Auch hier gilt wieder: Ein sehr individuelles und persönliches Thema, zu dem es entsprechend viele unterschiedliche Meinungen gibt – was auch gut ist, denn jeder soll schließlich machen und tun können, wie es sich für die jeweilige Familie richtig anfühlt. Bei uns ist es wie folgt: Wir mögen die Ansätze von Rudolph Steiner / Waldorf, Maria Montessori, Emmi Pikler, Magda Gerber und Jesper Juul. Das hört sich erst mal nach viel und für manch einen teilweise vielleicht sogar konträr an, wir finden aber, dass sich hier nichts ausschließen muss, sondern im Gegenteil, vieles sich sogar wunderbar ergänzt. Wichtig war für mich persönlich: Nicht zu viel lesen. Daher habe ich bewusst nicht sämtliche Bücher besorgt, Minimalismus hilft auch hier ungemein. Denn Kinder sind bekanntlich individuell und es gibt weder das Buch, noch den „Leitfaden“, der für alle passt. Deshalb haben wir einfach überlegt, was sich für uns gut anfühlt und kamen automatisch auf „unseren“ Mittelweg, inspiriert aus mehreren Richtungen. Erst bei der Recherche zu diesem Artikel habe ich mich mal eingehender mit den verschiedenen Erziehungsstilen beschäftigt, was aber auch spannend war. Bei uns ist es letztendlich eine Mischung aus intuitivem Handeln und bewusstem Entscheiden, was wir little Miss P. gerne mitgeben möchten. So haben wir z.B. intuitiv ein paar (aber eben nicht alle) Elemente aus dem Attachment Parenting übernommen. Als wir über little Miss P.s anthroposophischen Kinderarzt zu Emmi Pikler kamen, hat uns u.A. ihre „Lasst mir Zeit“ Philosophie sehr angesprochen, die von Magda Gerber weiter geführt wurde. Wir möchten sie außerdem dabei unterstützen, ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu entdecken („Hilf mir, es selbst zu tun“ – Montessori) und ihr einen naturnahen, rhythmischen (Waldorf-)Umgang ermöglichen. Rhythmus ist sowieso ein großes Schlüsselwort bei uns und tut uns als kleine Familie einfach richtig gut (mehr zum Thema Familienrhythmus und Rituale habe ich hier geschrieben). Das mag (und muss natürlich!) nicht bei jedem so sein, es sind einfach die Ansätze, die uns bisher wichtig waren – alles weitere wird sich mit der Zeit finden. Erziehung ist und bleibt ja letztendlich immer auch learning by doing. Deshalb möchten wir hier bis auf zwei kleine (Juul und Simplicity Parenting) auch keine konkreten Buchtipps geben, ihr könnt bei Interesse aber ja einfach die o.g. Erziehungsstile googlen und bekommt damit einen Überblick über die dazugehörige Literatur. Onlinequellen gibt es auch viele, ein beliebter deutschsprachiger und sehr liebevoll geführter Montessoriblog ist z.B. Eltern vom Mars.

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Spielen:

  • Wer uns kennt, weiß, dass wir generell einen naturnahen, plastikfreien und möglichst simpel gehaltenen Weg vorziehen, das hat sich natürlich auch auf das Thema Spielzeug erstreckt. Die ersten 6 Monate brauchten wir tatsächlich kaum etwas. Danach hat sie langsam angefangen, ihre weitere Umgebung neugierig zu erkunden und wir haben ihr immer wieder mal neue Dinge angeboten – das heißt aber nicht, dass man jede Woche etwas neues kaufen muss. Überraschend Vieles hat man sowieso schon Zuhause, was für die Kleinen super spannend ist:
  • Little Miss P. mochte von Anfang an zum Beispiel am Liebsten alltägliche Dinge, gerne auch aus der Küche wie z.B. einen Kochlöffel (mit dem man auch super Musik machen /trommeln kann), den (sauber gespülten) Honiglöffel, verschieden große Förmchen wie eine kleine Edelstahlschüssel, Holzschälchen usw. Das sind alles weiterhin Dauerbrenner bis heute (fast 1 Jahr alt – wobei wir ihr mittlerweile zusätzlich dazu noch weitere altersgerechte Dinge wie Bücher, Stapeltürme etc. besorgt haben)
  • Anonsten haben wir natürlich auch ein paar Dinge gekauft oder geschenkt bekommen, z.B.: Rasseln, diese und ähnlich wie diese, ein minimal rasselnder Greifling, ein waschbares Fühlbuch, ein kleines Trapez (das hängt an der Hänge-Korbwiege, damit sie auf der Krabbeldecke von unten daran ziehen kann) und ein Naturkautschuk Beißring und die Veilchenwurzel haben beim Zahnen super geholfen. Von den Großeltern gab es ein Mobile, das eine sanfte Mozartmelodie vorgespielt und sich leicht bewegt hat. Nicht wirklich minimalistisch 😉 aber unserer Kleinen hat es mit ca. 4-6 Monaten große Freude bereitet und damit auch uns
  • Nuckelpüppchen
  • Krabbeldecke. Anfangs hatten wir eine etwas dickere von einer lieben Freundin ausgeliehen, später haben wir einfach unsere Baumwoll-Picknickdecke (die ursprünglich mal eine Tagesdecke fürs Bett war) auf den Boden gelegt. Hier turnt und singt little Miss P. vor sich hin, während ich daneben in der Küche vor mich hin werkle – finden wir beide super
  • Unser gebraucht gekauftes, ökologisch gegerbtes Lammfell liegt entweder in der Korbwiege, im Kinderwagen oder auf der Krabbeldecke

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}

Hier noch ein etwas späterer Einblick in ihr Kinderzimmer – als sie zu krabbeln begonnen hat, haben wir ihr Regal „aufgestockt“, damit sie von sich aus frei ihre Spielsachen erkunden konnte:

Sonstiges:

  • Mit am häufigsten werden wir auf unseren Schnuller angesprochen. Er ist aus Naturkautschuk und von Goldi. Unbelastet, ökologisch und in der Form an die Brust erinnernd, um einer potentiellen Saugverwirrung vorzubeugen. Bonuspunkte gibt es für das unfassbar putzige, geräuschvolle Maggie-schnullern. Für unterwegs gab es zusätzlich eine Schnullerkette
  • Elefanten-Spieluhr aus Bio Baumwolle, handgemacht aus dem Shop einer lieben Freundin. Der Eli wird hier heiß und innig geliebt, läuft jeden Abend und wurde ihr bereits im Bauch vorgespielt – so hat er uns sogar zum Babymoon Urlaub in Griechenland bzw. in den Urlaub im Allgäu begleitet

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}

  • Aus dem gleichen Shop stammt auch unsere dazu passende Wickelauflage aus Bio-Baumwolle, von der ich hier bereits geschwärmt habe sowie ein schön besticktes Namens-Kissen
  • Für den Bauch haben wir ein süßes Kirschkernkissen gekauft, das wir bisher aber hauptsächlich als Kuscheltier genutzt haben – sie findet das Knirschen der Kirschkerne super spannend
  • Babyfon. Das ist ein gutes Beispiel aus der Kategorie „danach gekauft“. Zuerst dachte ich, dass wir keines benötigen, aber als sie dann einige Wochen alt war, haben wir uns nach einigem Abwägen doch ein Babyfon geholt. So können wir abends die Tür einfach schließen und müssen beim kochen / reden / Musik hören / Netflix schauen nicht super leise sein
  • Meine Mama hat 2 wunderschöne Mobiles aus kleinen Ästen, weißen und braunen Federn und Kristallen (die funkeln schön in der Sonne) gebastelt. Das Mobile am Wickeltisch dient gleichzeitig auch als Hänger für einen kleinen Kleiderbügel. Über little Miss P.s Bett hängt als „Mobile“ bisher nur ein kleiner Amethyst, ganz simpel.
  • Stofftiere: Wir haben momentan nur eine Handvoll Stofftiere, die früher entweder uns oder unseren Eltern gehört haben. Viel benutzt wurden sie bisher nicht, das kommt wohl erst. Wenn sie etwas größer ist, möchten wir ihr eine hochwertige, handgemachte Puppe besorgen, die sie hoffentlich lange begleiten wird

Minimalistische Erstausstattung Natural Baby {flowers on my plate}Auch hier möchte ich nochmal erwähnen: Erstausstattungen sind, wie so vieles beim Thema Baby, etwas sehr persönliches. Was für die eine Familie essentiell ist, mag für die andere komplett überflüssig sein und umgekehrt. Wir lernen immer noch ständig dazu. Doch das sind die Dinge, die für uns funkioniert haben und ich würde es jederzeit wieder so machen. Vielleicht kann unsere Liste – oder womöglich auch nur ein Teil davon – euch das Leben ein bisschen leichter machen. Das ist auch schon alles, worum es uns geht. Letzten Endes kann ich euch nur raten: Hört auf euer Bauchgefühl. Bleibt euch und euren Prinzipien treu, lasst euch nicht stressen oder zuviel reinreden und vor allem: freut euch. Gerade in den ersten Wochen sind die kleinen Mäuse mit den simpelsten Dingen am Glücklichsten: viel Nähe, ausgiebige Kuscheleinheiten und Milch.

Und wie immer gilt: Wenn ihr noch Ergänzungen, Fragen oder Tipps habt, gerne her damit!

Nachtrag: Wenn ihr möchtet, hier geht es zu Teil 1 unserer kleinen Reihe zur Erstausstattung und hier zu Teil 2. 

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Minimalistische Erstausstattung Baby

Hinweis: einige der Links auf unserem Blog sind Partner-Links, d.h. wir bekommen vom jeweiligen Shop einen kleinen Prozentsatz Provision, falls ihr über einen dieser Links bestellt. Das kostet euch keinen Cent mehr, hilft uns aber dabei, einen Teil unserer monatlichen Fixkosten zur Pflege und Erhalt des Blogs zu decken, damit wir weiterhin fleißig Artikel ins Netz stellen können – vielen Dank für eure Unterstützung!

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Weitere Rezepte

11 Kommentare

  • Antworten Hannah 9. August 2017 at 15:35

    Liebe Dani, lieber Michael, an dieser Stelle nochmal Danke, dass ihr all‘ diese Dinge mit uns teilt – ich bin gespannt wie es weitergeht 😉 Ergänzen möchte ich einen Buchtipp, den ich persönlich für lesenswert empfinde und rückblickend gerne früher gelesen hätte: „Artgerecht – das andere Baby Buch“ von Nicola Schmidt. Ich hatte im Vorfeld auch nicht allzu viel gelesen, weil ich mich irgendwie auch nicht verrückt machen wollte und so viele Meinungen etc. grassieren. So habe ich eigentlich auch nur die „Hebammensprechstunde“ während der Schwangerschaft gelesen und das „Artgerecht“ eben jetzt. Es liest sich auch mit „Stillhirn“ wie Butter und beinhaltet viele schöne Tipps und Anregungen, Erklärungen… und für manch einen könnte es sicher gut sein diese vor der Geburt zu lesen, eben auch wenn es um die Frage des wo und wie Gebärens geht… Ganz liebe Grüße von Hannah

    • Antworten Dani 9. August 2017 at 19:57

      Liebe Hannah, danke dir 🙂 auch für den Buchtipp! Von Artgerecht hatte ich auch schon viel Positives gehört, es aber leider nicht selbst gelesen. Danke dir also für die Empfehlung! Ganz liebe Grüße! Dani

  • Antworten Rahel 12. August 2017 at 20:36

    Liebe Dani, ich bin normalerweise stille Mitleserin und möchte jetzt kurz mal „danke“ sagen – danke für die vielen tollen Rezepte, die schönen Inspirationen und nun auch die Tipps für die Schwangerschaft. Ich bin in der 28. Woche und daher momentan sehr empfänglich 😉 und dankbar für dieses Thema. Mir sagt euer natürlicher, reduzierter Ansatz sehr zu und ich freue mich darauf, mehr davon zu lesen. Deine genannten Erziehungsstile sagen mir auch sehr zu, das werde ich mir definitiv genauer ansehen. Also: Danke!
    Einen schönen Abend noch, Rahel

    • Antworten Dani 13. August 2017 at 20:58

      Liebe Rahel, vielen Dank für das liebe Feedback, schön wenn wir ähnlich denken 🙂 Liebe Grüße!

  • Antworten Franzi 2. Januar 2018 at 23:23

    Vielen, vielen Dank 🙂 sowohl für Euren Blog im Ganzen (den ich leider jetzt erst entdeckt habe) als auch für die Baby-Posts und ganz besonders für den Buchtipp „Das glücklichste Baby der Welt“. Ich habe über diesen Post das erste Mal von dem Buch gehört und nachdem unsere Maus die ersten vier Nächte zu Hause fast nur geschrien hat, habe ich es schnell aufs Kindle geladen. Es hat uns das Leben gerettet 😀 Also nochmal: Dankeschön und weiter so :-*

    • Antworten Michael 4. Januar 2018 at 23:58

      Gern geschehen, freut uns, dass es so gut geholfen hat 😉 Und immer schön fest pucken! 🙂

    • Antworten Dani 8. Januar 2018 at 20:09

      Vielen Dank, liebe Franzi – das tut so gut zu hören! <3

  • Antworten babyphone-test24 11. Oktober 2018 at 14:25

    Klasse! Endlich mal jemand der weiß wovon er redet! Toller Beitrag, Dankeschön! 🙂

  • Antworten Sabine 25. Februar 2019 at 21:51

    Hallo,
    Du hast hier einen wunderschönen Beitrag verfasst, der mich sehr inspiriert hat bei der Wahl meiner Erstausstattung. Inzwischen weiß ich wieviel da dran ist, aber der konsumwunsch war bei mir dann doch etwas ausgeprägter. Inzwischen Ärger ich mich bei einigem was wir überflüssigerweise haben.

    Wie hast du dich bei Verwandten und Freunden davor geschützt nicht lauter unnützes zeug geschenkt zu bekommen?

    LG Sabine

  • Antworten Sascha 4. März 2020 at 22:11

    Hallo ihr zwei! Vielen Dank für eure tollen Tipps! Kim John Payne gibt es jetzt übrigens auch auf Deutsch 🙂
    Liebe Grüße
    Sascha

    • Antworten Dani 12. März 2020 at 14:50

      Das sind ja super News, danke liebe Sascha, wir fügen das noch entsprechend mit ein 🙂 Liebe Grüße! Dani

    Was sagst Du dazu?